Digitalpiano Test – Mit Hilfe zum perfekten E Piano

Vor einiger Zeit habe ich mit einem neuen, sehr tollen Hobby angefangen: Klavier spielen bzw. Digitalpiano spielen! Die Entscheidung dazu fiel relativ spontan und so war ich auf der Suche nach einer geeigneten Methode ein passendes Digitalpiano für mich zu finden. Was mir hierbei ungemein geholfen hat war ein Digitalpiano Test! Bei diesem werden viele verschiedene E Pianos und Digitalpianos in allen Belangen getestet und mir – als Leser bzw. Interessierter – aufgearbeitet präsentiert. Das selbe habe ich ja schon bei Inlineskates empfohlen. Bei diesem Digitalpiano Test wurden nicht nur Stage Pianos, sondern auch Home Pianos und sogar Keyboards getestet. Was bei diesem E Piano Test besonders hervorzuheben ist, dass dort sehr viele aktuelle Modelle getestet wurden. Es wird dabei speziell auf Dinge wie die Klaviatur, die Ausstattung, das Spielgefühl und natürlich der Preis eingegangen. So wird für alle Musiker – und die, die es werden wollen – ein Modell herausgestellt.

Der Digitalpiano Test unterteilt die Gesamtwertung in fünf Unterkategorien:

    • Tastatur
    • Spielgefühl
    • Klang
  • Funktionen und Zubehör
  • Preis/Leistung

Besonders gut hat hier das Yamaha YDP-142B abgeschnitten. Dieses hat Platz 1 erreicht. Knapp gefolgt von dem deutlich günstigeren Yamaha P-105B auf Platz 2. Beide haben in so ziemlich allen Kategorien sehr gut gepunktet. Das YDP-142B hat vor allem mit seinem sehr sehr guten Klang sowie der hervorragenden Tastatur überzeugt. Es ist außerdem ein Home Piano, was bedeutet, dass es ein Gestell besitzt und sich somit wunderschön in das heimische Wohnzimmer einfügt (wie der Name schon vermuten lässt ;)).

Digitalpiano Test – Der Testsieger

Die Wahl meines Digitalpianos anhand des Digitalpiano Test

Aufgrund des Digitalpiano Test habe ich mich letztlich für das Yamaha YDP-142B entschieden. Ich wollte zwar zunächst nicht mehr als 500€ ausgeben und habe deshalb zunächst zum Yamaha P-35B mit seinem hervorragenden Preis-/Leistungs-Verhältnis tendiert, aber die schöne Optik und die Tatsache, dass es mir lange an nichts fehlen wird, haben mich dann doch zum YDP-142B greifen lassen. Und was soll ich sagen? Es hat sich mehr als gelohnt. Mit entsprechender Übung konnte ich nach einiger Zeit endlich mein Lieblingslied („To Zanarkand“ aus dem Final Fantasy X Soundtrack) spielen:

Wer dem von mir verlinkten Test nicht traut, kann sich natürlich auch einmal bei Test.de umschauen. Dort gibt es ebenfalls ein paar Tests zu E Pianos.

Mit Hilfe eines Inline Skates Test den perfekten Skate finden

Viele Neu- oder Wiedereinsteiger ins Inlineskaten haben oft das Problem, dass sie nicht wissen, welchen Skate sie kaufen sollen. Dabei kann es eigentlich ganz einfach sein, wenn man sich einen Inline Skates Test zur Hilfe nimmt. Das Fachpersonal hat bei einem solchen Test viele verschiedene Inliner unter die Lupe genommen und sie anhand verschiedener Kriterien bewertet. Diese sind:

  • Der Komfort
  • Die Verarbeitung/Qualität
  • Die Inliner Rollen
  • Die Kugellager
  • Das Preis-/Leistungs-Verhältnis

Anhand dieser Kriterien, die von 0 bis 10 bewertet werden, entsteht die Gesamtbewertung, die sich logischerweise ebenfalls von 0 bis 10 erstreckt. Mit Hilfe der Wertungen lassen sich die Skates dann sehr gut vergleichen.

Hier ist allerdings nicht nur auf eine hohe Wertung zu achten, sondern man sollte auch den Preis nicht außer acht lassen. Oft sind nur geringfügig bessere Inliner gleich unverhältnismäßig teurer. Deshalb achtet am Besten auf das Preis-/Leistungs-Verhältnis. Bei dem oben genannten Test ist besonders der VO2 100 X Pro M hervorzuheben, der im Herren-Bereich als Preis-/Leistungs-Sieger hervorging.

Vorteil eines solchen Tests

Wer sich einen solchen Test zur Hilfe nimmt, umgeht viele Probleme, die Anfänger sonst oft begegnen. Oft weiß man nämlich nicht genau, worauf man eigentlich achten soll und was einen guten Skate wirklich ausmacht. Solche Fragen werden einem hier abgenommen.

Wer gerne noch weiter vergleichen will, kann sich natürlich noch mehr Tests zur Hilfe nehmen. FitForFun hat z.B. ebenfalls 12 Modelle getestet, die man sich ergänzend anschauen sollte.

Doch bevor es nun auf eine solche Straße geht …

… muss noch eine Frage geklärt werden:

Welcher Skate ist der Richtige für mich?

Da diese Frage etwas ausführlicher ist, wird es dazu noch einen eigenen Artikel geben.

Entscheide anschließend selbst und schaue beim Inline Skates Test nach dem besten Modell 🙂

Neue Inliner kaufen – Worauf muss ich achten?

Die Auswahl ist riesig und der Drang wieder auf Rollen zu stehen ebenso. Doch ersteres macht es schwierig, sich zu entscheiden. Es geht darum, neue Inliner kaufen zu wollen. Eine Vergleichsübersicht ist hier natürlich zunächst mal sehr praktisch. Sie bietet die Möglichkeit auf einen Blick diverse Inlineskates mit ihren verschiedenen Komponenten, wie Kugellager und Rollen, zu vergleichen. Trotzdem muss man noch ein paar Dinge mehr beachten, wenn man demnächst wieder neue Skates im Regal stehen haben will.

inliner kaufen

Dinge die du beim Inliner Kauf beachten solltest

Vor dem Kauf von neuen Inlinern, sollte man sich ein paar Gedanken machen, was man eigentlich mit den Skates vorhat, um den richtigen Inliner-Typ bestimmen zu können, den man benötigt. Es gibt nämlich einige verschiedene Typen von Inlinern:

    • Fitness Skates
    • Aggressive Skates
    • Speedskates
    • Freeskates / Urban Skates
  • Trainingsskates

Die Unterschiede

Jede Art hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und unterscheidet sich auch optisch stark.

Fitness Skates

Fitness Skates sollten sich diejenigen kaufen, die einfach nur etwas durch die Gegend fahren möchten, gerne auch mal längere Strecken fahren oder eine Skate-Night mit machen wollen. Über die Rollen-Größe kann man dann noch die erreichbare Endgeschwindigkeit selbst festlegen.

Aggressive Skates

Wer lieber in die Half-Pipe will, auf Geländern grinden und den Skate-Park unsicher machen möchte, sollte zu den Aggressive Skates greifen. Diese haben eine verstärkte Schiene für Grinds, die zudem sehr kurz ist, was zu einer sehr hohen Wendigkeit führt.

Speedskates

Wer eher den Geschwindigkeitsrausch sucht, wird wohl eher, wie der Name schon sagt, zu den Speedskates tendieren. Hier ist allerdings Vorsicht geboten! Die Speedskates haben einen sehr kurzen Schaft, wodurch das Knöchelbereich teilweise frei liegt. Das ist vor allem am Anfang extrem wackelig. Es wird einige Wochen dauern, bis sich die Muskulatur an die neue Belastung gewöhnt hat.

Freeskates

Wenn Du dich so gar nicht entscheiden kannst oder du irgendwie alles machen möchtest, sind die Freeskates (auch Urban Skates genannt) perfekt für dich. Diese schaffen es wunderbar alles miteinander zu vereinen. Wilde Tricks und Sprünge? – Kein Problem. Lockeren Sprint um den See oder eine 25km Skate-Night? – Auch kein Problem. Slalom durch bunte Hütchen? – Ebenfalls kein Problem. Mit dem Kauf von Freeskates kannst du nicht viel falsch machen und vielleicht drehst ja auch Du dann bald ein solches Video:

Der richtige Schutz beim Skaten: Protektoren Inliner

Beim Inlineskaten darf neben den Skates eines nicht fehlen: Protektoren Inliner. Ohne die richtige Schutzausrüstung kann es beim Inliner fahren nämlich zu sehr schmerzhaften Verletzungen kommen. Die Protektoren fangen beim Aufprall die meiste Energie ab, sodass Prellungen oder sogar Brüche viel seltener auftreten.

Auch nicht zu vernachlässigen ist der Schutz vor Schürfwunden. Die Plastikschalen der Schoner lassen uns beim Sturz weiter rutschen und schützen unsere Knie, Hände und Ellenbogen – die Bereiche auf die man in 99% der Fälle fallen wird.

Deshalb meine Bitte an alle: Beim Inliner fahren unbedingt eine Schutzausrüstung tragen! 🙂

Kind mit ausführlichen Protektoren Inliner

Was ist wichtig bei der Schutzausrüstung?

Bei der Schutzausrüstung sollte man darauf achten, dass die Schoner eine so genannte „Socke“ haben. Das soll bedeuten, dass sie über das jeweilige Körperteil „gestülpt“ werden können. Nur so kann ein fester Halt garantiert werden. Eine einfache Befestigung mit Klettverschluss hält im Ernstfall meist nicht aus: Der Schoner verrutscht beim Aufprall und die Schutzwirkung ist dahin.

Ebenfalls wichtig ist natürlich, dass die Protektoren richtig sitzen. Sind sie zu klein, drücken sie beim Inliner fahren – sind sie dagegen zu groß verrutschen sie im Ernstfall.

Außerdem sollte man die Protektoren unbedingt auf Nieten untersuchen. Oftmals haben günstige Schützer scharfe oder ungünstig platzierte Nieten eingearbeitet, die bei einem Sturz dann letztlich Verletzungen hervorrufen können. Dies tritt vor allem sehr oft bei Handegelenkschonern auf. Hier hilft es, wie immer, sich auch die Kundenbewertungen anzuschauen.

Einige weitere Dinge über Schoner hat übrigens auch die Verkehrswacht in einem Artikel veröffentlicht. Wer also ergänzend Informationen sucht, kann dort ebenfalls einmal vorbeischauen.